Eine gleich bleibende und vergleichbare Qualität aller bei uns erstellter Gutachten ist für den Unternehmenserfolg ebenso wichtig wie für die Zufriedenheit unserer Kunden.Regelmäßige Qualitätszirkel, Ärztebesprechungen und schriftlich fixierte interne Handlungsanweisungen und Diktatvorlagen sorgen für eine nachvollziehbare und homogene Begutachtungsgrundlage.

Mindestvoraussetzungen für Gutachten gewährleisten eine umfassende Beurteilung aller relevanten Sachverhalte.

Eine umfangreiche Handbibliothek verfügt über die jeweils aktuellsten Versionen der Lehrbücher aus den verschiedenen medizinischen Fachgebieten sowie eine Sonderabteilung über medizinische Begutachtung. Leitlinien der wissenschaftlichen Fachgesellschaften zu Diagnostik und Therapie stehen sowohl dort als auch online zur Verfügung. Der Anschluss an das medizinische Dokumentations- und Informationssystem DIMDI ermöglicht aktuelle Literaturrecherchen zu jedem beliebigen Thema, jedem Arztbüro steht ein eigener Internetzugang zur Verfügung.
Datenbanken ergänzen die Handbibliothek, rechnergestützte Rechercheprogramme ermöglichen die Navigation in der deutschen Krankenhauslandschaft ebenso wie die Beantwortung der Fragen nach der nächst gelegenen geeigneten Behandlungs- oder Diagnostikmöglichkeit. Elektronische Verzeichnisse mit ständiger Aktualisierung beinhalten Einrichtungen des Gesundheitswesens, Ärzte, Krankenhäuser, Sanatorien, Berufsverbände, Fachgesellschaften, Ärztekammern und vieles mehr. Die Gutachten des ZMB basieren daher auf einem breiten Wissenshintergrund, der oftmals aus dem Gutachten an sich nur schwer erkennbar wird.

Darüber hinaus stehen unsere Ärztinnen und Ärzte aber auch in permanentem Wissens- und Erfahrungsaustausch mit externen Gutachterinnen und Gutachtern verschiedenster medizinischer Fachrichtungen, um in Problemfällen der Begutachtung Expertenwissen einfließen lassen zu können. Über das Internet können digitale Bilder und Daten ausgetauscht und diskutiert werden.

Trotz aller apparativer Verfahren und aller Technik: der Mensch steht bei unseren Begutachtungen nach wie vor im Mittelpunkt der ärztlichen Beurteilung. Die exakte Erhebung der Krankheitsvorgeschichte und des klinischen Untersuchungsbefundes hat noch immer höchste Aussagekraft für die Beurteilungen.